Knie-Operation

Zurück zu ScaRemedy®
Zurück zum Narbenwissen

Schon eine Gelenkspiegelung (Arthroskopie), die am häufigsten durchgeführte Operation am Knie, kann einige Probleme bereiten. Noch gravierender sind die Folgen der oft bei älteren Patienten notwendigen Knie-TEP-Operation. Dabei kommt es in vielen Fällen nach dem Einsetzen des künstlichen Kniegelenks durch die massiven Narben zu Verklebungen und Bewegungseinschränkungen sowohl vom Knie als auch von der Kniescheibe. Es ist generell oft so, dass selbst nach zwei bis vier Jahren intensiven Trainings noch ein deutlich unterschiedliches Kräfteverhältnis zwischen gesundem und operiertem Knie besteht. Auch bei diesen Patienten bessern sich diese Beschwerden nach etwa vier bis sechs Behandlungen grundlegend: Die Schmerzen sind weg und die Beweglichkeit verbessert sich erheblich.

Zurück zu ScaRemedy®
Zurück zum Narbenwissen